AGRAVIS Future Farm

Verknüpfung von Smart-Farming-Techniken

Wie kann das Zusammenspiel der digitalen „Helfer“ auf dem Feld und im Stall optimal gelingen? Welche Hürden gibt es beim Zusammenführen der Systeme? Wo müssen die AGRAVIS-Experten noch anpacken? Was ist hilfreich und zielführend für die Arbeit und den wirtschaftlichen Erfolg, was nicht? Auf diese Fragen suchen die Projektbeteiligten der AGRAVIS Future Farm Antworten.

  • Das ist das Team: Betriebsinhaber Dr. Lutz Beplate-Haarstrich, die AGRAVIS Technik und die AGRAVIS Pflanzenbau-Vertriebsberatung
  • Das untersuchen sie: neue Techniken und Methoden in der Landtechnik und im Pflanzenbau und die Vernetzung digitaler Konzepte und Module
  • Das haben sie im Blick: praxisorientierte, integrierte Lösungen statt Insellösungen
  • Das haben Sie davon: Die Ergebnisse fließen in praxisorientierte Trainings und Schulungen auf Basis von validierten Methoden und Daten

Das war das Jahr 2022 auf unserer AGRAVIS Future Farm

Die wichtigste Erkenntnis des Jahres 2022 lautet: rechtzeitig planen. „Wir haben auf der AGRAVIS Future Farm deutlich gemerkt, dass Betriebsmittel wie Saatgut oder Dünger nicht zuverlässig verfügbar sind“, erklärt Teammanager Hinrich Brase. Bei vielen Betrieben macht sich auch der Arbeitskräftemangel mehr und mehr bemerkbar. Hinrich Brases Tipp: „Nicht kurzfristig denken und planen, sondern das Jahr in den Blick nehmen und langfristig organisieren.“

Lesen Sie hier die Untersuchungen und Erkenntnisse ...

Smart-Farming-Techniken auf dem Prüfstand

Auf der AGRAVIS-Future Farm wird seit 2018 fleißig getestet. Im Fokus stehen Precision-Farming-Techniken sowie neue Methoden, die die Arbeit der Landwirte erleichtern. Informieren Sie sich auf den Unterseiten über die durchgeführten Praxistests und Berichte.

Bild von Hinrich Brase

Hinrich Brase

Ansprechpartner AGRAVIS Future Farm

Mobil
0173 3910116

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